Einmal München und zurück
Die Chemie hat immer wieder Neues zu bieten. Seit Jahren weltweit verwendete Verfahren reichen aber nicht mehr aus, um neue (Explosiv-)Stoffe genau zu charakterisieren. Allerdings darf dabei niemand in gefährliche Situationen geraten. Matthias Muhr entwickelt unter anderem einen Prototypen und muss dafür mehr wissen als reine Chemie. Er genießt die Freiheiten als Doktorand und freut sich, dass seine Forschung dem Lehrstuhl seines Doktorvaters an der Ludwig-Maximilians-Universität in München zugutekommt und ergänzt, was dort derzeit noch fehlt.
Infos zum Graduierteninstitut der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: https://www.h-brs.de/gi
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